Crowdfunding

Das Decoder Ensemble wird im Dezember 2013 eine CD in Kooperation mit dem Deutschlandfunk Köln aufnehmen. Teil des Programms sind neue Werke für bis zu elf Musiker von Burkhard Friedrich, Leopold Hurt, Gordon Kampe, Alexander Schubert, Andrej Koroliov und Jorge Sánchez-Chiong. Über Startnext suchen wir Unterstützer, die uns bei den umfangreichen Produktionskosten unter die Arme greifen können. Für jeden gespendeten Geldbetrag erhalten Sie ein Geschenk!

LINK zur Crowdfunding Kampagne!

Worum geht es in diesem Projekt?

Das Decoder Ensemble, eine junge Formation für aktuelle Musik aus Hamburg, wird im Dezember 2013 eine CD in Kooperation mit dem Deutschlandfunk Köln aufnehmen. Teil des Programms sind Werke von Burkhard Friedrich („Flug P“), Leopold Hurt („Fred Ott’s Sneeze“), Gordon Kampe („Nischenmusik mit Klopfgeistern“), Alexander Schubert („Sugar, Math and Whips“) sowie neue Kompositionen von Andrej Koroliov und Jorge Sánchez-Chiong, die speziell von Decoder in Auftrag gegeben wurden. Alle Kompositionen zeichet ein innovativer und origineller Umgang mit Elektronik in Verbindung mit Live-Instrumenten aus: von subtilen, hintergründig ironischen Einspielungen bis hin zu brachialen, rockigen aber stets differenzierten Soundscapes.

Was sind die Ziele und wer die Zielgruppe?

Unser Ziel ist eine Musikproduktion, die aufregend neue Werke auf höchstem Niveau präsentiert. Dabei liegen uns die ausgewählten Komponisten besonders am Herzen: Wir versprechen uns von ihnen wichtige Impulse für die internationale zeitgenössische Musikszene. Die Produktion soll diese neuen künstlerischen Tendenzen professionell dokumentieren und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.
Die Zielgruppe ist dabei weit gefasst: Von Electronica-Fans bis hin zu eingefleischten Avantgarde-Liebhabern wird hier jede Person angesprochen, für die Musik eine zentrale Ausdrucksform unserer Zeit, abseits des Mainstreams darstellt.

Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?

Sie unterstützen mit diesem Projekt einerseits junge und besonders vielversprechende Komponisten, die mit ihrer Arbeit bereits international Aufmerksamkeit erregt haben. Zum anderen fördern Sie die Weiterentwicklung des künstlerischen Profils von Decoder. Dieses Ensemble, das sich innerhalb kürzester Zeit erfolgreich in der Musikszene positionieren konnte, möchte auch in Zukunft dem Musikleben mit bewährter Originalität, Kreativität und Professionalität seinen Stempel aufdrücken. Dauerhaft ist das nur mit einer dementsprechenden finanziellen Unterstützung möglich. Legen Sie mit uns den Finger auf den Puls der Zeit!

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Der über Startnext erzielte Geldbetrag wird vor allem für das Mastering und die Pressung der CD sowie für Fahrt- und Übernachtungskosten der beteiligten elf Musiker am Aufnahmeort (Köln) verwendet werden. Falls die Zuwendungen den erhofften Zielbetrag überschreiten sollten, würden wir damit gerne weitere enstehende Kosten, z.B. für die graphische Gestaltung, die Erstellung der Booklet-Texte und für die Werbung decken.

Wer steht hinter dem Projekt?

Das Decoder Ensemble versteht sich als „Band“ für aktuelle Musik und präsentiert in seinen Konzerten ein weites Spektrum internationaler Klangkunst, von experimenteller Instrumentalmusik über Elektronik bis hin zu musikalischer Konzeptkunst. Die jungen, in Hamburg lebenden Musiker haben sich bereits als Solisten, Performer oder Komponisten einen Namen gemacht und stellen seit 2011 ihr hohes künstlerisches Niveau im Team unter Beweis. Hierfür wird die Besetzung ständig erweitert und besonders für ausgefallene Kombinationen offen gehalten. Im Mittelpunkt steht die Zusammenarbeit mit Komponisten der jüngsten Generation, denen eine professionelle Aufführungsplattform geboten wird. Die Projekte des Ensembles wurden erfolgreich zu Festivals im In- und Ausland eingeladen, so z.B. zu „What’s Next“ Brüssel, KLANG Kopenhagen, aDevantgarde München sowie 2014 zu den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik Darmstadt. 2012 wurde Decoder im Rahmen des “Hermann und Milena Ebel-Preises” ausgezeichnet und erhielt 2013 wiederholt eine Förderung der Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg.

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